Zur Person:
 

1982


Abitur auf der Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg a. d. Fulda


ab WS 1982/83


Studium an der Phillips-Universität in Marburg/Lahn


ab WS 1984/85



Studium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/Main


Dezember 1988


erste juristische Staatsprüfung


April 1989 bis
April1991







wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Straf-, Strafprozessrecht und Kriminalistik von Herrn Prof. Dr. Friedrich Geerds, Frankfurt/Main

In dieser Zeit erarbeitete ich auch meine Dissertation mit dem Titel „Die Beschlagnahme von Zufallsfunden bei Durchsuchungen.
Eine strafprozessual-kriminalistische Studie zu § 108 StPO sowie zur Verwertbarkeit so erlangter Erkenntnisse“ und promovierte im November 1991.


ab 5/1991


juristischer Vorbereitungsdienst im Landgerichtsbezirk Kassel


Mai 1993 bis
August 1993


Auslandsstation bei der Bezirksstaatsanwaltschaft County of Del Norte, Crescent City, Californien, USA


April 1994


zweites juristisches Staatsexamen


30.9.1994





Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

Von Mai 1992 bis September 1997 war ich als juristische Mitarbeiterin/Rechtsanwältin in einer Anwaltskanzlei in Bebra beschäftigt.


Oktober 1997 bis
Dezember 2001

Bürogemeinschaft mit dem Kollegen Axel Fischer in
Rotenburg a. d. Fulda, Untertor 5

 

Januar 2001 bis
Januar 2003


Rechtsanwaltskanzlei
Rotenburg a. d. Fulda, Weingasse 5


ab Februar 2003 Rechtsanwaltskanzlei
Rotenburg a. d. Fulda, Brotgasse 26

 

Neben meinem Beruf und meiner Familie engagiere ich mich in meiner Freizeit für das Amateurtheater. Ich bin seit 1986 Vorsitzende der „Kulisse-Verein für darstellende Kunst e.V. Rotenburg a. d. Fulda“ und aktiv an den Aufführungen beteiligt.

 

                        Frau Dr. Ronsdorf-Holstein im Büro

 

Veröffentlichungen:
 

Heike Ronsdorf:




„Die Beschlagnahme von Zufallsfunden bei Durchsuchungen“ - Forschungsreihe Kriminalwissenschaften Band 15 - Schmidt-Römhild, Lübeck 1992


Heike Ronsdorf:




„Geplante Zufallsfunde. Zur Handhabung des § 108 StPO in Theorie und Praxis sowie zu Gefahren des Mißbrauchs dieser eigenständigen Maßnahme“, Archiv für Kriminologie 1993, 42ff.


 

                        Fluransicht